Wakeboard Bindung Ratgeber
Wasser ist ein beliebtes Element für Groß und Klein. Viele nutzen das nasse Element um im Sommer eine herrliche Abkühlung zu erhalten oder um sich mit Skiern über das Wasser ziehen zu lassen. Neben dem Wasserski wird auch das Wakeboarden zunehmend beliebter. Damit dabei ein vernünftiger Halt gegeben ist, ist es wichtig, die richtige Wakeboard Bindung zu wählen.
Woraus besteht eine Wakeboard Bindung?
Eine Wakeboard Bindung besteht in der Regel aus der Grundplatte, dem angebrachten Fußbett sowie dem Stiefel, der sich auf der Grundplatte befindet. Bei der Wahl der Wakeboard Bindung kann gewählt werden zwischen einer offenen oder einer geschlossenen Bindung. Bei den sogenannten Double Linern gibt es zusätzlich noch einen Innenschuh, der wahlweise herausnehmbar oder fest verbunden ist. Das Fußbett ist bei dieser Variante meist direkt im Innenschuh integriert. Ebenso wie bei der Bindung gibt es auch beim Fußbett eine vielfältige Auswahl. Hierbei kann gewählt werden zwischen einem einfachen oder einem hochwertigen EVA Fußbett sowie zwischen einem schwebenden Honeycomb Fußbett.
Unterschiedliche Ausführungen bei einer Wakeboard Bindung
Eine Bindung ist nicht gleich Bindung. Es gibt viele verschiedene Ausführungen, zwischen denen gewählt werden kann. Der beliebte Wassersport ist aus den USA zu uns herübergekommen, so dass viele wichtige Begriffe, in Bezug auf die Bindung, nicht in Deutsch vorhanden sind. Die gängigsten Bindungen sind sicherlich die Schnürungen, die es wahlweise als offene Bindung (open toe) oder als geschlossene Bindung (close toe) gibt. Aber auch Klettverschlussbindungen oder eine MIschung aus beiden sind im Handel oftmals zu finden. Wichtig ist, dass die Passform perfekt sitzt und nach dem Schließen der Wakeboard Bindung keinerlei Druckstellen oder ein schmerzhaftes Gefühl entsteht.
Welche Härtegrade gibt es bei der Wakeboard Bindung?
Bei den Härtegraden wird unterschieden zwischen weich, mittelweich, mittel und hart, wobei nicht bei jedem Hersteller klar ersichtlich ist, um welchen Härtegrad es sich handelt. Hier hilft oftmals ein Blick auf die Produktseite des Herstellers oder ein hilfreiches Gespräch in einem dementsprechenden Fachgeschäft. Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass ein One-Liner eine deutlich geringere Formstabilität aufweist als ein Double-Liner. Am besten ist es jedoch, dass gerade bei Wakeboard Bindung etwas genauer hingesehen wird, damit letztendlich der Spaß an dem attraktiven Fun-Sport nicht verloren geht.
Für unseren Wakeboard Bindung Vergleich und Ratgeber wurden 9 unterschiedliche Produkt berücksichtigt und verglichen.
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